Brokerkonten bei Interactive Brokers ermöglichen es weltweit agierenden regulierten Brokerage-Gesellschaften, ihre Betriebs-, Brokerage- und Clearing-Kosten zu senken und gleichzeitig mit unserer professionellen White-Branding-fähigen Handelstechnologie weltweit elektronischen Marktzugang anzubieten.
Offengelegte Broker erbringen Kundenservice für Ihre Kunden und betreiben Marketing. Die Kunden des Brokers können selbst elektronisch handeln oder der Broker kann Transaktionen für die Kunden tätigen.
Kunden eröffnen ihre Konten elektronisch.
Offengelegte Broker können die folgenden Konten zu Ihrer Brokerkontostruktur hinzufügen: Beraterkonten, Konten mit getrennten Handelslimiten (STL) für Proprietary-Trading-Gesellschaften und Multi-Hedgefonds-Master-Konten. Die jeweiligen Inhaber der Beraterkonten, Konten mit getrennten Handelslimiten (STL) von Proprietary-Trading-Gesellschaften und Multi-Hedgefonds-Master-Konten können nach Bedarf wiederum Kundenkonten, Unterkonten und Hedgefonds-Konten hinzufügen.
Broker können über das proprietäre Konto für Broker-Dealer auf eigene Rechnung handeln.
Sämtliche Gebühren, Provisionen und Zinsen, die dem Broker geschuldet werden, werden zunächst an das Master-Konto der Brokers gezahlt und anschließend am Tagesende auf das proprietäre Konto für Broker-Dealer verschoben.
Nicht offengelegte Broker erbringen für Ihre Kunden Kundenservice-Leistungen, Marketing, die Bereitstellung eines Anmeldeprozesses und Abrechnungstätigkeiten. Die Kunden des Brokers können selbst elektronisch handeln oder der Broker kann Transaktionen für die Kunden tätigen.
Broker konfigurieren die Kundenkonten basierend auf den Informationen, die die Kunden im Zuge ihrer Anmeldung angeben.
Broker-Nutzer zahlen alle Guthabenbeträge auf das Master-Konto ein und übertragen das Guthaben anschließend zwischen Master-Konto und Kundenkonten.
Nicht US-amerikanische Broker, die nicht beim U.S. Internal Revenue Service als qualifizierter Intermediär (QI) registriert sind, müssen von ihren Kunden für US-Steuerzwecke in begrenztem Umfang bestimmte Informationen erheben. Zusätzlich müssen Sie auch für Marktdatenanbieter in begrenztem Umfang bestimmte Informationen erheben. IB bleibt Ihren Kunden gegenüber jedoch anonym.
Broker können über das proprietäre Konto für Broker-Dealer auf eigene Rechnung handeln.
Sämtliche Gebühren, Provisionen und Zinsen, die dem Broker geschuldet werden, werden zunächst an das Master-Konto der Brokers gezahlt und anschließend am Tagesende auf das proprietäre Konto für Broker-Dealer verschoben.
Omnibus-Broker erbringen für ihre Kunden folgende Leistungen: Kundenservice, Marketing, Bereitstellung eines Kontoeröffnungsprozesses, Abrechnungsfunktionen, Ordererteilung und Buchführung / Dokumentation zu den einzelnen Kundenkonten. Alle Transaktionen werden in einem konsolidierten Konto gesammelt und der Broker muss sämtliche Kundentransaktionen übermitteln.
Omnibus-Broker versehen jede Transaktion mit dem Indikator „Kauf“ oder „Verkauf“ und dem Indikator „Eröffnen“ oder „Schließen“. Auf Basis dieser Indikationen wird die Transaktion entsprechend im Long- oder Short-Konto platziert.
Kunden von Omnibus-Brokern haben weder Zugang zu elektronischem Handel noch Zugang zu Kontoverwaltungsfunktionen.
Omnibus-Broker zahlen sämtliches Guthaben für den Handel in das Master-Konto ein.
Mit Omnibus-Brokerkonten können ausschließlich Wertpapierprodukte gehandelt werden. Rohstoffprodukte sind für diese Konten nicht zum Handel verfügbar.
Nicht US-amerikanische Omnibus-Broker müssen beim U.S. Internal Revenue Service als qualifizierter Intermediär registriert sein.
Informationen dazu, ob Ihr Konto durch die SIPC geschützt ist, erhalten Sie unter www.sipc.org oder per telefonischer Anfrage bei der SIPC unter 001-202-371-8300.